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prosol® weich-PVC Sockel

prosol® weich-PVC Sockel

Der prosol Weich-PVC Sockel macht alles mit – jeden Farbwunsch und jede Form. Für die Ausstattung öffentlicher Gebäude oder elastischen Bodenbelägen bietet sich der prosol Weich-PVC Sockel ideal an Mit Schmelzkleber ausgerüstet ist der Sockel schnell verlegt. Durch seine Robustheit überdauert er viele Jahrzehnte, auch bei intensiver Beanspruchung und Reinigung. Mit Vorteil prosol® Weich-PVC Sockelleisten sehr flexibel bei Unebenheiten und Radien breite Farbpalette, auf Wunsch jede Farbe erhältlich Material durchgefärbt in vielen Höhen erhältlich wasserfest und hygienisch, robust gegen Reinigungsmittel einfache und unsichtbare Montage mit Schmelzkleber erhältlich in Rollen geliefert ideal für PVC Beläge, Designbeläge, Vinylboden, Linoleum, Laminat und Kugelgarn
Stammzellen kultivieren im Bioreaktor

Stammzellen kultivieren im Bioreaktor

Um Stammzellen erfolgreich in einem Bioreaktor kultivieren zu können, müssen einige kritische Prozessparameter genau überwacht und geregelt werden, beispielsweise: pH-Wert, Gelöstsauerstoffkonzentration und Temperatur, aber auch biochemische Aspekte wie die Konzentration wichtiger Nährstoffe, Metabolite und Wachstumsfaktoren. Zudem ist besonders wichtig, dass der Scherstress von Rührer und Begasung auf einem Minimum gehalten werden, um Zellschäden zu vermeiden. Dies gilt gleichermassen für Stammzellkultivierungen mit Suspensionszellen, Zellaggregaten und Stammzellen an Mikrocarriern. Präzise Regelung der Gelöstsauerstoffkonzentration Da die Gelöstsauerstoffkonzentration die Differenzierung und Zellteilung von Stammzellen beeinflusst, muss diese sehr präzise geregelt werden. Ideal hierfür ist eine Begasungsstrategie mit Luft, Stickstoff und Sauerstoff, jeweils mit einem eigenen Massendurchflussregler. Wichtig ist, dass trotz niedriger zellschonender Begasung den Zellen genug Sauerstoff zur Verfügung steht, d.h. der Bioreaktor einen hohen Sauerstoffübertragungskoeffizient (k a-Wert) vorweist. Weiterhin sollten eine CO2-Leitung für die pH-Regelung sowie die Möglichkeit zur Kopfraumbegasung zur Verfügung stehen. Gute Durchmischung bei wenig Scherstress Damit homogene Verhältnisse im Kulturgefäß herrschen, ist eine gute Durchmischung unerlässlich. Kurze Mischzeiten verringern zellschädliche Konzentrationsgradienten von beispielsweise zugeführter Base oder Nährmedium. Da Stammzellen sehr scherempfindlich sind, ist es wichtig, eine gute Durchmischung bereits bei niedrigen Leistungseinträgen und gleichmäßiger Energieverteilung zu erreichen. Geeignete Bioreaktoren zeichnen sich durch einen zellschonenden Rührer in der richtigen Position und einer optimalen Gefäßgeometrie aus. Kontinuierliche Überwachung prozesskritischer Parameter Um Stammzellen reproduzierbar kultivieren zu können, ist ein detaillierter Einblick in den Kultivierungsprozess unerlässlich. Zusätzliche Sensoren ermöglichen kontinuierliche Überwachung kritischer Parameter, wie beispielsweise Redoxsensoren, Abgasanalyse, Lebendzelldichte- oder Biomassesensoren. Mit Hilfe einer Bioprozesssoftware können daraus weitere Parameter, wie RQ, kontinuierlich berechnet werden, sodass sofort und automatisch auf sich ändernde Prozessbedingungen reagiert werden kann. Mikrocarrier als Lösung für adhärente Zellen Stammzellen, die zum Wachsen eine Matrix benötigen, an der sie sich anhaften können, sogenannte adhärente Zellen, werden oft mit Hilfe von Mikrocarriern in Bioreaktoren kultiviert. Sie sind in verschiedenen Materialien erhältlich und werden für kontinuierliche Prozesse häufig mit Spin Filtern kombiniert. Die Mikrocarrier mit den Zellen können die Filtermembran nicht passieren, wodurch Zellen im Bioreaktor angereichert und zellfreies Medium geerntet werden kann. Ihr Stammzellen-Bioreaktor
Industriegebäude und Gewerbegebäude

Industriegebäude und Gewerbegebäude

Neubau Büro konventionelle Massivbauweise. Kompaktfassade. Neubau Produktionshalle Stahlskelettbau. Fassade Montanatherm Sandwichelemente. Bauweise nach der aktuellen Energiesparverordnung. Baujahr: 2009 - 2010 Büroräume: EG und OG Produktion: Eingeschossig Gewerbe-/Bürogeschosse: Kellerräume/Retension: Kubatur nach SIA 116: Büro 2‘100 m3 Produktion 17‘700 m3 Gewerbe- und Produktionsfläche: Netto 2‘480 m2 Grundstückfläche: 5‘170 m2 U-Wert: 0.20 Heizung: Gas-Brennwertkessel Weitere Referenzen Für alle Bauvorhaben steht bei uns der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt.
Geschäftshaus Stiebel Eltron, Lupfig

Geschäftshaus Stiebel Eltron, Lupfig

Geschäftshaus Stiebel Eltron, Lupfig. Bürogebäude mit Ausstellung und Schulungsräumen sowie Lagerhalle im Minergie P-Standard. Bauherrschaft: Stiebel Eltron AG, Lupfig Projekttermine: Planung 2010, Bauzeit 2011–2012 Gebäudevolumen: 24'500 m Anlagekosten: 13 Mio. CHF Dienstleistungen: Projektentwicklung und Planung Arealüberbauung Wohnüberbauung «Bülachguss», Bülach Wohnüberbauung «Vogelsang», Gebenstorf Wohnüberbauung «Im Bungert», Untersiggenthal Garage und Wohnüberbauung, Wettingen Wohnüberbauung «Schinebüel», Birmenstorf Wohnüberbauung «Hürdli», Würenlos Gewerbe Wohnüberbauung, Seniorenresidenz «Senevita», Buchs ZH Garage und Wohnüberbauung, Wettingen Geschäftshaus Stiebel Eltron, Lupfig Wohn- und Gewerbeüberbauung «Kreuzkappelle», Wettingen Mehrfamilienhäuser Wohnüberbauung «Buchzelgliring», Würenlos Wohnüberbauung «Seilerweg», Würenlingen Mehrfamilienhaus «Dörfli», Oerlikon Wohnüberbauung Feldstrasse, Nussbaumen Mehrfamilienhaus «alte Landstrasse», Küsnacht Mehrfamilienhaus «Dorf», Killwangen Mehrfamilienhaus «Neumättlistrasse», Turgi Wohnüberbauung Trafoweg, Lupfig Wohnüberbauung «Rosenpark», Würenlos Mehrfamilienhaus Grimmistalstrasse, Würenlos Umbau / Sanierung Bauernhaus, Killwangen Mehrfamilienhaus, Nussbaumen Altstadthaus, Lenzburg Wettbewerbe Wohnüberbauung «Eggbühl», Zürich-Oerlikon Arealüberbauung, Adliswil Wohnüberbauung «Pfruendmatt», Mettmenstetten Wohnüberbauung «Neufeld», Wettingen Wohnüberbauung, Rudolfstetten-Frick Mail © 2017 Thalmann Steger Architekten AG